Die Ernährung

Die Ernährung unserer Hunde
Unsere Hunde werden mit Frischfleisch gefüttert. Wir barfen !!!
Frischfleisch in fertigen Mischungen und Ihr Tier wird es ihnen danken.
Tierische Eiweiße, Knorpel, Vitamine, Mineralien und zwar genau soviel, wie drin sein muss.


Auch unsere Welpen...



Wir sind überaus zufrieden mit dem Futter...
Und es ist auch garnicht umständlich,wie viele Leute denken....

Wir empfehlen daher gerne die Bücher
"Katzen würden Mäuse kaufen" von Hans-Ulrich Grimm
"Hunde würden länger leben wenn..."  von Dr.med.vet Jutta Ziegler
Spätestens nach dem sie diese Bücher gelesen haben,
werden sie verstehen warum wir nicht irgend ein noch so tolles Trockenfutter füttern,
und eher auf die Homöophatie zur Heilung zurückgreifen.

Frischfleisch-Fütterung oder auch „BARF“ ist einfacher als man zunächst denkt!
BARF stammt ursprünglich von „Bones And Rare Food" woraus die Übersetzung „BiologischArtgerechteRoh-Fütterung“ entstand.
Wer sich grob an die Fleischanteile eines Beutetieres inklusive seiner Innereien hält, kann nicht viel falsch machen.
Etwas anderes gibt es in der Natur auch nicht.
Muskelfleisch, Innereien mit den Anteilen der vorverdauten Speiseresten, etwas Obst und gern auch mal Gemüse, Kräuter, Ei etc.
Die Vorbereitung einer Mahlzeit dauert keine fünf Minuten und ist völlig unkompliziert.

Warum Frischfleisch- Fütterung?
Seit über 10.000 Jahren begleiten Hunde den Menschen.
In dieser Zeitentwickelten sich Gestalt, Wesen und der Organismus der Tiere bis zum heutigen Stand.
Der Hund unterscheidet sich genetisch wenig als 1 % vom Wolf und ist ein Fleischfresser.
Also sollte der Großteil seiner Nahrung aus Fleisch bestehen!
Erst seit ca. 50 Jahren gibt es industriell hergestelltes Tierfutter für Hunde und Katzen.
Seit Einführung von industriellem Tierfutter vor etwa 50 Jahren nehmen sogenannte
Zivilisationskrankheiten wie Allergien, Diabetis, Fettleibigkeit und Krebs auch bei Haustieren immer mehr zu!
Krebs ist eine der häufigsten Todesursachen.
Aus Kostengründen sind zum Beispiel die wichtigen Eiweiße im Industriefutter auf pflanzlicher Basis,
der Hund als Fleischfresser aber benötigt tierische Eiweiße, die der Magen verwerten kann.
Hier ist auch sehr interessant, dass ein Hund nur ca. 3% des Körpergewichts an
Frischfleisch benötigt und nur etwa ein Drittel der aufgenommen Masse ausgeschieden wird.
Beim Industriefutter sind es bis zu 90% Ausscheidungen.
Hunde sind „Beuteschlinger“, ihr Gebiss, Speichelproduktion und Magensäure sind für das Schlucken und Verdauen GROB zerkleinerter Nahrung vorgesehen.
Sie zermahlen ihre Nahrung nicht wie Menschen und ihre Magensäure enthält eine 10 mal höhere Konzentration an Salzsäure als die menschliche.
Trockenfutter kann schlechter geschluckt werden, setzt sich an den Zähnen fest und führt zu Zahnstein, Entzündungen und Mundgeruch!
Hunde sind in der Lage, große Fleischmengen auf einmal aufzunehmen, um sie anschließend liegend und dösend zu verdauen.
Beim Trockenfutter wird dem Käufer die geringe benötigte Futtermenge angepriesen.

ABER:
Die geringe Menge Trockenfutter quillt im Magen nach, der Hund hat jedoch nicht das Gefühl,
viel gefressen zu haben und wird entsprechend agiler sein,
was die Wahrscheinlichkeit einer lebensbedrohlichen Magendrehung begünstigt!
Auch sehr interessant sind die neuen Futtersorten der Industrie.
Es gibt spezielle Futtersorten für große Hunde, für kleine Hunde, ganz spezielle für eine Rasse
oder für Hunde mit langem Fell, kurzem Fell, sportliche, Junghunde und so weiter.
Wenn Sie sich im Restaurant ein Essen bestellen, bestellen Sie bitte das Ihrer Haarfarbe und Körpergröße entsprechende Menue.

Die Fragen müssten also heißen:
Was bekamen die Hunde, bevor es Industriefutter gab?
Wie konnten die Hunde 10.000 Jahre an der Seite der Menschen ohne Fertigfutter überleben?
Warum gibt es keine dicken Wölfe?

Was ist drin im Industriefutter
Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse:
Dazu gehören Knochen, Haut, Därme, Drüsen, Blut, Geflügelköpfe, Geflügelfüße, Federn, usw. "Richtiges" Fleisch so gut wie nie.

Fischmehl:
Getrockneter und gemahlener Fisch, wobei die wertvollen Öle vorher oft entfernt wurden.

Getreideprodukte:
Meist in großer Menge, weil es billig ist.
Leider vom Nährstoffgehalt für Hunde schwer bis gar nicht zu verwerten.
Auch wird es sich dabei sicher nicht um hochwertige Getreideprodukte handeln,
sondern um die Reste, die bei Getreideprodukten für menschlichen Bedarf übrig bleiben.

Zusätze:
Viele Zusatzstoffe wie Aromen, Emulgatoren, Stabilisatoren, Geliermittel müssen nicht deklariert werden!

EWG-Zusatzstoffe:
Dabei handelt es sich meistens um Konservierungs- und Farbstoffe, die zugelassen, aber dennoch nicht unbedingt bekömmlich sein müssen.

Vitaminzusätze:
Vitamin C und E dienen häufig der Konservierung, wogegen nichts einzuwenden ist.
Vitamine müssen auch deshalb zugesetzt werden, weil die in den Rohstoffen enthaltenen natürlichen Vitamine
durch das Erhitzen im Herstellungsprozess zerstört werden.
Die chemisch billig zu produzierenden Vitamine werden dem Futter beigemengt und sind oft nicht verwertbar für unsere Tiere.

Geschmacksrichtung:
Die Aufschrift besagt Lamm, Rind, Pute, Lachs.
Im Kleingedruckten findet man, dass gerade 4% Lamm, Rind, Pute, Lachs enthalten sind.
Wobei der Begriff Geschmacksrichtung eigentlich falsch ist. Ein Hund schmeckt nicht, er riecht.
Lesen Sie die Deklaration Ihres handelsüblichen Fertigfutters....
Fette, Zucker, Getreide usw. und irgendwann ein wenig Fleisch, in dem keine natürlichen Nährstoffe mehr drin sind.
Vermenschlichen Sie nicht die Ernährung Ihres Hundes.
Sein Organismus braucht nun mal andere Dinge als der menschliche. 

Bitte besuchen Sie diese Seite bald wieder. Vielen Dank für ihr Interesse!

 
 
 
 
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